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MOLL Batterien GmbH freut sich über Besuch von Landrat Christian Meißner


Im Gespräch mit der Unternehmensleitung – Prof. Dr. Peter Urban (2. v.re.) und Geschäftsführer Dr. Klaus Eichhorn (2. v. li.) informierte sich Landrat Christian Meißner (Mitte) über aktuelle Entwicklungen und Pläne der Bad Staffelsteiner Traditionsfirma. Rechts im Bild Rechtsanwalt Jürgen Wittmann, Kronach, links der Wirtschaftsförderer des Landkreises Lichtenfels, Helmut Kurz. (Foto: Landratsamt Lichtenfels/Heidi Bauer)

 

MOLL Batterien GmbH freut sich über Besuch von Landrat Christian Meißner Landrat Christian Meißner besuchte am 9. März 2023 die MOLL Batterien GmbH in Bad Staffelstein. Im Gespräch mit der Unternehmensleitung betonte er die Bedeutung des Traditionsunternehmens für den Landkreis Lichtenfels: "MOLL ist ein wichtiger Arbeitgeber in der Region und ein Aushängeschild für den Landkreis Lichtenfels mit seinen Innovationen." Die Geschäftsleitung von MOLL, bestehend aus Prof. Dr. Peter Urban und Geschäftsführer Dr. Klaus Eichhorn, gab Einblick in die Planungen, anstehende Investitionen und Innovationen des Unternehmens. MOLL produziert Batterien für verschiedene Anwendungen, vor allem für die Automobilindustrie. Am Standort in Bad Staffelstein sind derzeit rund 220 Mitarbeiter und Auszubildende beschäftigt. MOLL ist Entwicklungspartner für die Automobilindustrie und hat in der Vergangenheit Meilensteine für die Entwicklung heutiger moderner Starterbatterien gesetzt (z.B. Batterien für die Start-Stopp-Funktion). Das Unternehmen wurde 1945 von Peter J. Moll und seiner Frau Elisabeth gegründet und hat sich über die Jahrzehnte hinweg zum Experten im Batterietechnikbereich und wichtigen Partner der Automobilindustrie entwickelt. Nach Insolvenz im März 2020 gab es am 1. Mai 2021 einen Neuanfang mit neuen Investoren am Standort Bad Staffelstein. Bereits im Jahr 2021 gelang der MOLL Batterien GmbH die Rückkehr in schwarze Zahlen. In den kommenden Jahren werden erhebliche Investitionen in den Maschinenpark zur Steigerung der Produktivität und der Energieeffizienz, zur Optimierung der Arbeitsbedingungen sowie zur Reduzierung des CO2-Ausstoßes getätigt. "Wir haben eine sehr gute Forschungs- und Technologieabteilung", betonte Prof. Dr. Urban. "Der Erfolg von MOLL ist der Erfolg aller Mitarbeiter." Der Absatzschwerpunkt für MOLL-Batterien liegt derzeit neben dem Ersatzmarkt und dem Exportgeschäft vor allem bei dem Volkswagen-Konzern. MOLL wird auch in Zukunft weiter an der Spitze der Batterietechnik bleiben und investiert daher in Forschung und Entwicklung. "Wir gehen davon aus, dass unsere modernen Starter-Batterien, die zur Reduzierung des CO2-Ausstoßes von Kraftfahrzeugen erheblich beitragen, auch nach 2035 benötigt werden", so Geschäftsführer Dr. Klaus Eichhorn. Landrat Christian Meißner zeigte sich erfreut über die positive Entwicklung des Unternehmens: "Ich freue mich sehr, dass es nach den Turbulenzen gelungen ist, das Unternehmen wieder auf Kurs zu bringen und in eine hoffnungsvolle Zukunft zu steuern."

MOLL Batterien GmbH

Angerstraße 50
96231 Bad Staffelstein
Germany

Telefon: +49 (0) 9573 96 22 - 0
Telefax: +49 (0) 9573 96 22 - 11

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Web: www.moll-batterien.de