Neue Anforderungen an Auto-Starterbatterien
Als Reaktion auf den globalen Klimawandel gelten in der EU seit 2012 definierte CO2-Grenzwerte für
Neuwagen. Seitdem sind Automobilhersteller gesetzlich verpflichtet, die CO2-Emissionen und damit
den Kraftstoffverbrauch ihrer Fahrzeugflotten schrittweise zu senken. Die Einführung der Start-
Stopp-Funktion markierte den Beginn dieser neuen Technologien.
Start-Stopp-Batterien sind in verschiedenen Technologien erhältlich, eine von ihnen ist die AGM.
Neben ihren Vorteilen hat die AGM-Technologie auch gewisse Nachteile, da sie teurer als klassische
Nassbatterien und hitzeempfindlich ist. Folglich stand die Batterieindustrie immer noch in der
Herausforderung, neue Lösungen zu finden. In dieser Situation kann MOLL einmal mehr seinen Ruf
als Innovationstreiber in der Batteriebranche unter Beweis stellen und wird die sogenannte AFB Technologie
einführen, die für Advanced Flooded Battery steht. Die MOLL AFB ist eine echte
Produktneuheit, die als direkter Ersatz für AGM-Batterien verwendet werden kann.
Aufbauend auf dem robusten Grundaufbau einer klassischen Nassbatterie und mit den Erfahrungen
aus der EFB-Entwicklung, ist die MOLL AFB der AGM in zentralen, praxisrelevanten Eigenschaften wie
Stromaufnahme, Rekuperationsfähigkeit (d.h. Bremsenergierückgewinnung) und vor allem der
sogenannten Micro-Hybrid-Fähigkeit sogar überlegen.
Ein weiterer entscheidender Punkt ist die Anpassung der MOLL AFB an das sogenannte AGM Bordnetzverhalten.
In der Praxis bedeutet dies, dass eine MOLL AFB auch dann optimal geladen wird,
wenn sie als AGM-Batterie im Bordnetz des Fahrzeugs angemeldet ist. Mit der MOLL AFB hat der
Batteriemarkt nun eine direkte Alternative zu AGM-Batterien: MOLL AFB – die „bessere AGM“.